Damit die Kasse der Kleiderkammer stimmt

Gerda Instinsky arbeitet an der Kasse der Kleiderkammer am Bahnhof Wildeshausen. Sie ist eine von 16 Ehrenamtlichen, die dafür sorgen, dass Kunden günstig gute Kleidung erhalten.

Wildeshausen – Ob jung oder alt, bulgarisch, ukrainisch oder deutsch, eher auf Nachhaltigkeit aus oder wegen eines schmalen Einkommens: Die Kleiderkammer Wildeshausen steht allen Kunden offen. Das ist allerdings nur möglich, weil 16 ehrenamtliche Frauen mehrmals pro Woche dort arbeiten, Kleidung sortieren und aufhängen oder an der Kasse stehen. Eine davon ist die Wildeshauserin Gerda Instinsky.

Die gelernte Einzelhandelskauffrau war früher für Selve, Piening und Rewe angestellt. Die 65-Jährige ist mittlerweile Rentnerin und arbeitet nun auch schon seit vier Jahren bei der Kleiderkammer. Die Vermittlung lief damals über die Wildeshauser Freiwilligenagentur „mischMIT!“, die die Presse in loser Folge einlädt, um über Ehrenamtliche wie Instinsky zu berichten.

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