Aus dem Labor in die Kinderbetreuung

Der Wildeshauser Mikis Hanenkamp will in der Kinderbetreuung arbeiten und nicht mehr im Labor. Dabei hilft die Freiwilligenagentur „mischMIT!“

Dass Berufswege heutzutage keineswegs immer gerade verlaufen müssen, beweist der Wildeshauser Mikis Hanenkamp. Er hat sich beruflich umorientiert und sei darüber „sehr glücklich“, sagt er. Der ehemalige physikalisch-technische Assistent hat gemerkt, dass die Arbeit im Labor nichts mehr für ihn ist. „Das war permanent das Gleiche – Proben kontrollieren und wenig Kontakt mit Menschen“, erzählt er. Deswegen zog es ihn raus aus dem Labor und rein in ein neues Berufsfeld: die Nachmittagsbetreuung in einer Grundschule. Das macht der 44-Jährige zunächst ehrenamtlich.

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